Keto-Obst: Was du wissen musst

Keto-Obst: Was du wissen musst

Dass Obst Gesund ist, sollte allen bekannt sein. Obst hat viele Vitamine und ist sehr nährstoffreich. Das einzige Problem ist der meist hohe Fruchtzucker-Gehalt. Denn viel Zucker bedeutet auch viele Kohlenhydrate. Somit stellst du dir sicher zu Recht die Frage, ob du Obst essen darfst – und falls ja, welches Obst. Wir klären dich auf.

Keto-Obst erkennen

Damit du die Vorzüge der Ketose genießen kannst bzw. weiterhin in Ketose bleibst, musst du wissen, welches Obst für die ketogene Ernährung geeignet ist. Vorab sei gesagt, dass du deine Obst-Zufuhr reduzieren musst. Man unterscheidet unter den vielen, verschiedenen Obst-Varianten.

Verschiedenes Keto-Obst

Keto-Beeren

Beeren haben einen niedrigen Zuckergehalt und können daher in der ketogenen Ernährung Platz finden. Z. B. für leckere, antioxidante Smoothies. Allerdings sollte immer ein Auge auf die eingenomme Grammzahl geworfen werden, damit du nicht zu viele Kohlenhydrate zu dir nimmst. Diese Beeren kannst du essen:

  • Apfelbeeren (Aronia)
  • Brombeeren
  • Erdbeeren
  • schwarze/rote Johannisbeeren
  • Heidelbeeren, Himbeeren,
  • Holunder
  • Moosbeeren (Cranberry)
  • Preiselbeeren
  • Stachelbeeren,
  • Weinbeeren

Alle anderen Obst-Varianten haben zu viele Kohlenhydrate und sollten wenn überhaupt in kleinsten Mengen verzehrt werden. Achtet dabei bitte immer auf die Nährwertetabelle.

Beliebt und super geeignet sind zudem noch Zitronen und Limetten. Diese eignen sich super zum Aufwerten von Keto-Rezepten und ketogenen Getränken oder Smoothies.